Der Versuch, den Heiligen Geist in Form einer Friedenstaube zum Kreml zu senden und Putin vielleicht doch zu bewegen, den sinnlosen und unanständigen Krieg in der Ukraine zu beenden, ist vorerst gescheitert. Als die Befürchtung, dass die Friedenstaube unterwegs sein könnte, konkreter wurde kam die Anweisung, das Vieh mit allen verfügbaren Mitteln vom Himmel zu holen, bevor es einschlägt.
Da hilft es leider auch nichts, wenn die Friedenstaube die Erscheinung ändert und hofft, so dann zum Ziel zu kommen. Schade, dass die göttliche Eingebung so kaum eine Chance hat.
Und so wird wohl eher der arme Alois Hingerl, Dienstmann Nr. 172, den göttlichen Rat beim bayerischen Ministerpräsidenten abliefern bevor in Moskau ein wenig Vernunft einkehrt.