Im Februar waren Astrid und ich für ein kurzes Wochenende im Gasthaus Krönele in Lustenau. Es waren ein paar herrliche Tage, unten im Rheintal schon ganz angenehme Temperaturen, aber leider war es doch recht lange am Tag nebelig. Aber oben auf den Bergen war Traumwetter angekündigt und wir fuhren deshalb zum Säntis, dem vielleicht bekanntesten Aussichtsberg im Appenzell (>>>hier ein Beitrag von unserem letzten Besuch dort).

Winterliches Panorama vom Säntigsgipfel Richtung Osten und Süden

Links im Bild sieht man im Osten die Berge des Allgäu und aus Vorarlberg, Richtung Süden sieht man den Chäserrugg (da waren wir am Vortag), die Churfirsten und dahinter, leider unter dem Nebel, den Walensee. Dahinter erhebt sich der Gipfel des Flumserberg, wo wir im Herbst den Blick in die entgegengesetzte Richtung erleben konnten (vgl. >>>hier).

Von der obersten Aussichtsplattform aus gab es ein paar tief verschneite Häuser zu sehen.

verschneite Häuser auf dem Gipfel des Säntis

Trotz des Sonnenscheins war es doch recht kalt da oben auf 2.500 m Höhe. Und der Blick über die Berge, die aus dem Nebel im Tal herausragten, ist am Säntis wirklich einmalig.

Blick vom Säntis zum Chäserrugg und Walensee

Irgendwann hatten wir dann aber auch wieder genug gesehen und die Seilbahn brachte uns zurück nach Schwägalp, wo derzeit ein großes neues Hotel gebaut wird..

Felsen am Säntis im Winter

Von der Gondel aus konnte man die schroffen Felsen bewundern.

winterliche Felsen am Säntis im Appenzell

Und natürlich aus das, was der Mensch in diesem unwegsamen Gelände so alles aufgebaut hat.

Strommasten auf dem winterlichen Säntis

Leider war das schon unser letzter Tag und unten angekommen ging es auf die Heimfahrt.

Mehr Bilder aus der Schweiz gibt es in >>>dieser Galerie, Winterbilder in >>>dieser Galerie und mehr Infos, was man in der Gegend so alles unternehmen kann findet ihr in >>>diesem Beitrag.