Marillen aus der Wachau
Wie auch immer das genau entstanden ist kann ich wirklich nicht sagen, aber seit einiger Zeit sind Marillen aus der Wachau ein echtes und wiederkehrendes Thema bei uns. Astrid hat sich sogar welche über das Internet bestellt und tatsächlich bekamen wir auch vor einigen Tagen eine große Box von den Früchten geliefert. Die waren zu unserer Überraschung aber nicht gelb wie üblich bei Aprikosen, die Früchte waren tiefrot, aber unheimlich gut.
Von der Farbe her könnte es durchaus Erdbeermarmelade sein, aber es ist tatsächlich Marille und schmeckt unglaublich gut, sogar mir, der sonst eher nicht so auf der süßen Schiene unterwegs ist. Problem war nur, dass nach dem Marillenkuchen und den Marillen knödeln nur recht wenige Früchte noch für Marmelade verfügbar waren. Also beschlossen wir, in die Wachau zu fahren, obwohl die Marillenzeit schon vorbei war. Die meisten Verkaufsstellen waren auch schon geschlossen, wir hatten aber noch Glück und fanden noch frische Früchte.
Wir haben hier noch einmal zugeschlagen und ein paar Kilo Marillen / Aprikosen mit nach Hause gebracht und Astrid hat sofort damit begonnen, die Früchte zu verarbeiten. Hoffentlich gibt es bald noch einmal so eine geniale Delikatesse:
So ein Marillenknödel ist eine echte Spezialität, ein Genuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Mehr von unserem Ausflug in die Wachau und dem sehr speziellen Hotel, in dem wir die Zeit verbracht haben, gibt es in der nächsten Zeit hier zu lesen. Auf dem Heimweg machten Astrid und ich auf jeden Fall noch einen kleinen Abstecher zum Radlerbauernhof Moser in Mitterkirchen und besuchten die Mosers, bevor wir wieder zurück nach Hallbergmoos mussten.
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